14. Reiner
KRÖHNERTs ER -
Deutschlandpremiere 22.09.2023 | Frankfurt DIE
KÄS
13.
DIE GRÖSSTE RETTUNG
ALLER ZEITEN
12.
GeTWITTERcloud (Update 2021)
11. Kröhnert
XXL - Großes Parodistenkino
10. Mutti
Reloaded
9. Kröhnerts
Krönung
8. Das
Jesus Comeback - oder sind wir noch Papst
7. Königin
der Macht
6. Angie
goes Hollywood
5. Sieben
gegen Schroeder
4. Honnis
Rache
3. Die
Affäre Huhn
2. Reiner
flog übers Kuckucksnest
1. Wer
ist eigentlich der Beste
Reiner KRÖHNERTs ER
Stephen KINGs ES lebt - hat seine Niederlage gegen die kleinen
Paschas
vom Club der Verlierer gut überstanden und heißt heute Friedrich
Merz.
Ein gutes Lachen ist in der heutigen Zeit eines, das einem im Halse
stecken
bleibt. Reiner Kröhnert liefert hier zuverlässig.
Egal ob er Trump parodiert, Robert Habeck, Boris Becker oder Klaus
Kinski
u.v.a. – immer erzeugt er beim Zuschauer das Gefühl, die parodierten
Personen auf eine neue, teils verstörend-heitere Weise
kennen zulernen.
Die Tatsache, dass er trotz beißender Kritik nie die Grenze des
Diffamierenden
überschreitet, macht Kröhnert zu einem Kabarettisten und Parodisten,
den
man ernst nehmen muss - während gleichzeitig das Lachen dort steckt,
wo es
hingehört: im Hals.
In seinem nunmehr 14. Programm
“Reiner KRÖHNERTs ER”
lässt er es
allerdings derart gruselig krachen, dass einem das Lachen nicht nur
im Halse
stecken bleibt, sondern bisweilen auch einen eiskalten Schauder über
den
Rücken laufen lässt. Denn die Zukunft gehört dem 1,98 Meter großen
Teutonen
Friedrich Merz. Er lauert auf jedwede sich bietende Machtlücke und
so hängt
das Damoklesschwert einer drohenden Merzrevolution über der
Wackel-Ampel.
Kein anderer als der Altmeister des politischen Parodiekabaretts
Reiner
Kröhnert, ebenfalls 1,98 Meter, verkörpert Friedrich Merz so
authentisch in
Größe, Mimik und Sprache, dass man fast schon vom doppelten
Friederich
sprechen könnte.
Vorhang auf, für Reiner
Kröhnerts pikant-brisantes Prominenten-Panoptikum!
ER weiß “Lachen ist der
Hoffnung letzte Waffe”.
Viel Vergnügen!
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DIE GRÖSSTE RETTUNG ALLER
ZEITEN
Die Apokalypse ist da! Zwar nicht
ganz so millenniumspünktlich wie von Nostradamus, dem Maya-Kalender
oder den Zeugen Jehovas vorausgesagt, aber nichtsdestoweniger
effizient.
Gut Ding will eben Weile haben und schlecht Ding erst
recht, und so schleichen sie denn Schrecken verbreitend übers Land –
die Plagen aus Pandoras böser Büchse.
Und sind diese Plagen auch nur allegorisch zu
verstehen – die Heuschrecken tragen feinen Zwirn, die Katastrophen
werden als Krisen verhandelt, das Inferno zur Chance verklärt – so
bleibt doch ein anschwellendes Unbehagen, das die Gemüter erhitzt
und das Kollektiv der Erhitzten nachhaltig spaltet.
Jetzt müsste eine Retterin her oder ein Retter oder
eine rettende Doppelspitze.
Wo bleiben sie also, die Propheten, die Heiligen, die
Bezwinger des Chaos? Stecken sie etwa im Reformstau? Ein Messias
müsste her – aber der müsste auch als solcher erkannt werden! Und
wer ist denn heute noch kompetent, einen echten Messias von einem
x-beliebigen Paranoiker zu unterscheiden? Dann doch lieber eine
weltliche Lichtgestalt der Versöhnung, der Vernunft, des Dialogs...
aber wer? Vielleicht schlummert ja, irgendwo in den vergessenen
Endlagern ausgebrannter Polit-Eden unendlichen Halden gescheiterter
Hoffnungsträgerinnen und -träger, ein kleiner Funke verschütteter
Genialität.
Oder aber, es fährt ein plötzlicher Geistesblitz in
eine Protagonistin, einen Protagonisten, des aktuell in Berlin
praktizierenden Politpanoptikums. Eventuell auch in mehrere!
Wer kann das wissen? Wer erkennt, wer enttarnt den
Retter, die Retterin? Nun, kein Geringerer, als der Meister der
entlarvenden Parodie in den Zeiten des Ungewissen... Reiner
Kröhnert!
Denn wenn die Not am größten ist, dann ist er am
besten!
Demnächst auf der Kabarett-Bühne Ihres Vertrauens...
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GeTWITTERcloud
Der König ist gesperrt - es lebe der
König! Twitter-Trump war
gestern, die Zukunft gehört dem Twitter-Teutonen Merz!
Denn während die Lotsin in Bälde von
Bord geht und ihr
Schranzengefolge das Fell der scheidenden
Bärin mental
bereits
zu verteilen beginnt, lauert der
ewige Hoffnungsträger aller
Gestrigen mit dem diskreten Charme des unge-
bremsten Neo-Liberalismus, auf
jedwede sich bietende Machtlücke.
An der Wahl zum
CDU-Parteivorsitzenden nun schon zum
zweiten Mal gescheitert, setzt er jetzt auf die Post-Pandemie
und
ihre Finanzkrisen. Ja, Krisen ziehen ihn an, wie frischer Dung die
Schmeißfliegen! Und Friedrich Merz weiß - nach der
Krise, ist vorder Krise... und ein
Friedrich Merz dankt auch nicht ab, er nimmt
nur neuen Anlauf...
Und so hängt das Damoklesschwert
drohender Rechtsruckrevolte
auch weiterhin
über dem post-merkel´schen
"Weiter so"-Nachlass.
Merz ante portas... wo, wie und wann auch immer.
Bis es aber soweit ist, bleibt ihm
nur das Twittern. Denn das
Twittern liegt ihm quasi im Blut! Populistische Plattitüden,
die
mal eben locker auf einen Bierdeckel passen, die sind sein Ding.
Und was tun derweil Regierung und
Opposition? Sie hangeln sich
vom Sachzwang zur Notlüge und wieder zurück.
Und dass sie dies
auch mit dem gebotenen bühnenwirk-samen
Unterhaltungswert
tun, dafür sorgt der Altmeister
des
politisch-literarischen Parodie-Kabaretts himself - Reiner Kröhnert!
Und so heißt es endlich
wieder: Vorhang auf, für Reiner Kröhnerts
pikant-brisantes
Prominenten-Panoptikum! Viel Vergnügen!
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"Kröhnert XXL -
Großes Parodistenkino"
Wer die Wahrheit über
den Politzirkus
erfahren will, kommt an Reiner
Kröhnert kaum vorbei. Seine
Pointen sind so
treffsicher wie
ein Scharfschützengewehr,
sein Humor scharfzüngig und jenseits aller Hemmungen. Großartige
Unterhaltung mit Top-Niveau und zahlreichen Gästen von Merkel bis Trump.
Tiefer denn je schlüpft der Meister der Parodie und
politischen Satire in die Haut seiner Pappenheimer, und alle
Verdächtigen melden sich selbstverständlich unmissverständ-lich zu
Wort. Das Sagen aber hat nur Eine:
Angie!
Und Kröhnert, der hat `sein Personal´ fest im
parodistischen Griff, genau studiert, und agiert mit perfekter
Diktion, Mimik und Gestik, kopiert nicht, sonder analysiert,
erfindet die bekannten Figuren neu, originalgetreu, nimmt sie erst
aufs Korn und dann auseinander. Heraus kommt kritisches, witziges,
politisches Kabarett.
Großes Parodisten-Kino in XXL!!!
Demnächst auf Ihrer Kabarettbühne...
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"Mutti
Reloaded"
Alle bissen sich bislang am "System
Mutti" die Zähne aus - die politische Konkurrenz, die Verbündeten,
die Journaille, das Kabarett!
Unzählige Mutti-Theorien wurden
bereits postuliert und frustriert wieder verworfen. Selbst
wortgewaltige Großintellektuelle, Marke Sloterdijk und Konsorten,
sind längst am Geheimnis der Kanzlerin gescheitert.
Doch einer wagt jetzt den
entscheidenden Schritt ins Innere der Matrix... Reiner Kröhnert! Wer
auch sonst?!
Tiefer denn je schlüpft er dieses Mal
in Muttis Haut... ja, dringt gar vor bis ins Epizentrum ihrer
binären Schaltkreise.
Und das Ergebnis dieser wagemutigen
Expedition behält er selbstredend nicht für sich, nein, er teilt es
geschwisterlich mit seinem Publikum!
Natürlich kommen dabei auch die
anderen Verdächtigen
zu Wort... aber das Sagen hat nur
Eine: Mutti!
(Demnächst auf Ihrer
Kabarett-Bühne...)
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„Kröhnerts Krönung"
mit 22 Parodie-„Opfern“
Mal ehrlich: Haben Sie sich nicht auch
schon mal gefragt, ob Ihre gewählten Volksvertreter noch alle Tassen
im Schrank haben? Der Kabarettist Reiner Kröhnert jedenfalls belässt
es nicht bei leisen Zweifeln. Er schenkt großzügig ein.,, KRÖHNERTs
KRÖNUNG" heißt sein neues Soloprogramm, das summa summarum alles
andere als kalter Kaffee ist.
„Die Zeit" schreibt: Es gibt einige
Kabarettisten, die aus der Reihe stechen. Einer von ihnen ist Reiner
Kröhnert. Ein politischer Kabarettist und Parodist, der aus denen
zusammengesetzt zu sein scheint, die er darstellt, das kalte Monster
der deutschen Politik. Kröhnert ist sozusagen der Gustaf Gründgens
unter den Parodisten. Er erschafft seine finsteren Figuren mit
Sorgfalt, ja mit Liebe, im Gegensatz zu all den schlechten
Parodisten im Land wird er im entscheidenden Moment nicht lauter,
sondern leiser (als höre er sich selbst zu)...
In der politischen Satire ist Reiner
Kröhnert ein ungekrönter Meister. Die Besucher könnten am Tonfall,
der Haltung, Artikulation, Mimik und Gestik unser aller
Bundeskanzlerin auch dann assoziieren, wenn der Kabarettist auf die
blonde Perücke verzichten würde. Die treffliche Pointierung gilt
auch für all die anderen Figuren aus der Gegenwart und der
Vergangenheit, die Kröhnert mit scharfer Analyse und mit
beabsichtigten Versprechern erst aufs Korn und dann auseinander
nimmt. Seine Demontagen von Merkel und Merz, Friedman und
Kretschmann, Schäuble und Schröder sind vollendet.
Der Lachmesse-Preisträger (2004)
schreckt in seinen Programmen vor nichts zurück, auch nicht vor
einem Zusammentreffen von Daniela Katzenberger mit Rüdiger
Safranski. Er bringt zusammen, was nicht zusammen gehört, aber
erstaunlich gut zusammen passt. Er schraubt sich in immer abstrusere
Querverbindungen und entführt seine Zuschauer in ein Panoptikum der
Eitelkeiten, das sich Bundesrepublik Deutschland nennt.
Greifen
Sie jetzt und hier zur Krone des politischen Kabaretts und genießen
„KRÖHNERTs KRÖNUNG"!
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"Das
Jesus Comeback oder sind wir noch Papst?"
Jesus ist barmherzig,
Reiner Kröhnert ist es nicht. In schönster Tradition seiner
vorangegangenen Programme lässt er heute all die Falschzungen und
Schandmäuler vortreten, die im und mit dem Namen unseres Herrn
Schindluder getrieben haben oder in Seinem Namen logen, dass sich
die Balken bogen. Insofern darf auch der oberste Stellvertreter der
Himmelsmacht auf Erden, Seine Heiligkeit Papst Benedikt, auf das
eine oder andere harsche Wörtlein aus Kröhnerts Munde hoffen. Amen!
Ein kabarettistischer
Abend im Dienste der Wahrheit, der absoluten Wahrheit...
„Die Zeit" schreibt:
„Reiner Kröhnert. Ein Parodist, der aus denen zusammengesetzt zu
sein scheint, die er darstellt, das kalte Monster der deutschen
Politik."
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"Königin
der Macht"
Liebe und Tod – die
großen Themen des Theaters. Intrige und Macht – die zentralen Themen
der Politik. Kombiniert man beides, erhält man die dramatische
Quintessenz des Kröhnert’schen Kabarett-Kosmos’ – Merkel und Kinski!
Ja, unser aller erste Kanzlerin am Platze steht
wieder im satirischen Fokus. Diesmal aber nicht bespöttelt, sondern
bewundert. Was hat diese Frau, was andere nicht haben? Wie kommt es,
dass ein untoter Schauspielderwisch plötzlich seine ungezügelte
Leidenschaft für sie entdeckt und sogar seinen Lieblingsdichter
Villon als erotisierenden Verseschmied wieder belebt? Was bewirkt
dessen poetisches Pathos am Merkel’schen Gemüt? Mutiert die
praktizierende Stoikerin darob gar zur feurigen Femme fatale? Wird
Angie am Ende noch zu einem inneren Sicherheitsrisiko?
Wolfgang Schäuble jedenfalls hat längst Lunte
gerochen und die Sicherheitslawine bereits ins Rollen gebracht - die
gesamte Republik nebst ihrer Repräsentanten ist flächendeckend
verwanzt, videoüberwacht und festplattenunterwandert. Prinzipiell
sind alle verdächtig. Denn Schäuble kennt seinen Orwell, wie Reiner
Kröhnert die Pappenheimer seines parodistischen Politpanoptikums!
Und so treibt die Berliner Brettl - Bande aufs Neue
arglistigen Schabernack mit Wählern, Publikum und nicht zuletzt
sogar mit ihr - der KÖNIGIN DER MACHT.
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„Angie goes Hollywood"
Eine Frau geht ihren Weg! Angie Merkel
hat sich vom Mauerblümchenimage endgültig verabschiedet und feiert
nun ihre eindrucksvolle Metamorphose von der einstmals miesepetrigen
Politraupe zum strahlenden Schmetterling der Macht. Argwöhnisch
beäugt von sämtlichen Konkurrenten aus sämtlichen Lagern, marschiert
die eiserne Lady schier unaufhaltsam an den Institutionen vorbei in
schwindelerregende Höhen und ein Mann begleitet sie – Reiner
Kröhnert! Der „begnadete Kabarett-Lulatsch" und „geniale Parodist
von weit reichender Vielzüngigkeit" (Stuttgarter Zeitung) hat die
Merkelschen Starqualitäten erkannt und alsogleich und folgerichtig
seinen alten Bühnenspezi, die Filmemacher-Ikone Werner Herzog, auf
den Plan gerufen. Ein Kinofilm soll entstehen, ein Highlight der
Zelluloidkultur, ein Blockbuster, der auch international
seinesgleichen sucht, ein „Vom Ostwinde verweht" für Herz und Hirn.
„Crash" soll der Streifen heißen und vom Untergang des Abendlandes
soll er handeln und Frau Merkel soll die Hauptrolle spielen und der
Rest der üblichen Verdächtigen – die Schröders, Stoibers,
Münteferings und wer sich da sonst noch im politischen Rampenlichte
suhlt – darf auch mitmachen. Dazu wird gecastet, wie bei
„Deutschland sucht den Superpolitiker" und gecoacht wie bei einer
Daily-Soap. Dazwischen sorgt eine lautstarke Kinski-Wiedergeburt für
nachhaltige Irritationen und auch sonst lauern einige „historische
Überraschungen" auf die erwartungsfroh gespannten Zaungäste des
Dreharbeiten-Spektakels.
Das Ganze wird zusammengefasst und
bühnenwirksam aufbereitet von Satire-Allstar Reiner Kröhnert und
seinem Regisseur sowie Autorenkollegen Wolfgang Marschall, in der
stark oskarverdächtigen Dokumentation „Angie goes Hollywood"
Demnächst in ihrem Theater!
FSK 16
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"Sieben gegen Schröder"
Regie: Wolfgang Marschall
Texte: Wolfgang Marschall und Reiner Kröhnert
Die Apokalypse ist da! Zwar nicht ganz
so millenniumspünktlich wie von
Nostradamus und Jehovas Zeugen vorausgesagt, aber nichtsdestoweniger
effizient. Gut Ding will eben Weil' haben und schlecht Ding erst
recht und so
schleichen sie denn schreckenverbreitend übers Land - die Plagen aus
Pandoras
böser Büchse. Auch die TV-Verblödungsmaschinerie nutzt die schlimme
Gunst
der Stunde und schüttelt für jede cerebrale Abbaustufe das passende
Unterhaltungsformat aus dem Ärmel, derweil die frisch formierte
christnationale
Liberalfront sich deutschtümelnd in brauner Soße um die Wette suhlt.
Gleichzeitig
stöbert eine unheilige Inquisition dumpfer Durchschnittlichkeit im
Erinnerungsvermögen karrierebewusster Altachtundsechziger nach revol
utionä
ren Rückstä nden und errichtet Gesinn u ngsscheiterha ufen für
notorische
Postmarxisten und chronisch Friedensbeseelte. Sozialromantiker und
andere
negative Standortfaktoren haben eben keinen Platz mehr im
Zeitgeistinferno des
Hier und Jetzt! Und über allem Ungemach thront dämonisch
dauerlächelnd,
unbezwingbar, machttrunken wie ein altbabylonischer Hirtengötze, der
Schröderkanzler! Ist er noch ein Wesen aus Fleisch und Blut? Und
wenn nicht,
was ist er dann? Ein Erzengel mit Diesseitsbefugnis oder eher ein
pluralistischer
Beelzebub im Armanizwirn? Nehmen wir an letzteres - wer will ihn
dann noch
aufhalten, bei seinem diabolischen Siegeszug von Luzifers Gnaden? Wo
bleiben
sie, die Propheten, die Heiligen, die Bezwinger des Bösen? Stecken
sie etwa im
Reformstau? Ein Messias müsste her - aber der müsste auch als
solcher erkannt
werden! Und wer ist denn heutzutage noch kompetent, einen echten
Messias von
einem x-beliebigen Paranoiker zu unterscheiden? Fragen über Fragen!
Und nur
einer weiß die Antwort: Reiner Kröhnert! Der Mann, der einstmals
erfolgreich
übers "Kuckucksnest" flog, die legendäre "Affäre Huhn" lückenlos
aufklärte und
zuletzt gar "Honnis Rache" unbeschadet überstand, bietet nunmehr in
"Sieben
gegen Schröder" dem leibhaftigen Bösen die wagemutige
Kabarettistenstirn. An
seiner Seite ficht sein getreuer Text-Gefährte und Regie-Vasall
Wolfgang
Marschall und beiden gemeinsam sollte es wohl gelingen, das drohende
politische
Armageddon humor- und geistvoll in die Schranken zu weisen und das
Rätsel um
jene geheimnisvollen Sieben, die zu einem heroischen
Kanzlerexorzismus
aufgebrochen sind, zu lösen.
Na
dann - viel Vergnügen - und bleiben sie dran
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"Honnis Rache"
Regie: Wolfgang
Marschall
Texte: Wolfgang
Marschall, Volkmar Staub, Reiner Kröhnert
Wir schreiben das Jahr
X. Das System Deutschland liegt in den Trümmern seiner hausgemachten
Inkompetenz. Marodierende Interessenverbände ziehen sengend durch
Land und Ländle, entfachen
revolutiolutionäre Schwelbrände und füllen ihre Kerker mit schuldig
gesprochenerer Politprominenz.
Während eines aufsehenerregenden Schauprozesses werden die mafiosen
Drahtzieher der einstmals so
stolzen Bundesrepublik in Schnellverfahren abgeurteilt. Die
führenden Köpfe landen schließlich im
Hochsicherheitstrakt einer historisch bedeutsamen Gefängnisanlage.
Dort lauert allerdings in aller
Stamm- heimlichkeit auch noch das personifizierte nackte Grauen
bundesrepublikanischer
Justizgeschichte auf seinen Ausbruch. Zwei zu Elitewärtern
umgeschulte Identifikationsfiguren des
deutschen Spitzensports sollen dies verhindern. Ihre Mittel sind
beschränkt. Ihr mysteriöser Dienst-
herr unerbitterlich!
Wird es den beiden chronisch überforderten Antihelden gelingen, den
Schrecken zu
bannen? Sind die Gefängnismauern stark genug, auch dem Hannibal
Lector der deutschen Nach-
kriegsdemokratie erfolgreich zu trotzen? Und welche Rolle spielt bei
all jenem Horrorszenario der
geheimnisvolle
Gefängnisdirektor? Wird es wieder Tote geben? Droht am Ende gar der
politkriminelle
Supergau?
All dies und einiges
mehr erfahren Sie bei Reiner Kröhnerts Kabarett-Thriller "Honnis
Rache", einem
Revolutionsspektakel in bewährter Bonn/Berliner Bühnenbesetzung und
ebensolcher Regie-und
Textzusammenarbeit, mit den beiden Schreibtischtätern Wolfgang
Marschall und Volkmar Staub.
Fröhliche Gänsehaut!
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"Die Affäre Huhn"
Regie: Wolfgang Marschall
Texte: Wolfgang Marschall Volkmar
Staub Reiner Kröhnert
Sie sind wieder da! Reiner Kröhnert
und seine Bonner Wanderbühne präsentieren "Die Affäre Huhn", ein
Mysterienspektakel in mehreren Akten und einem Nachspiel, das
schwache Nerven auf jedwede Zerreißprobe stellt. Der
Parodiekabarettist Reiner Kröhnert und sein Autorengespann Wolfgang
Marschall (auch Regie) und Volkmar Staub belassen es diesmal nicht
bei der satirisch-psychologischen Analyse politischer Verhältnisse,
sondern dringen darüber hinaus in die Privatsphären ihrer "Partei-Wieder-und-immer-Wiedergänger",
so sensibel und rücksichtsvoll,wie nur eben möglich, ein. Es geht um
die Hobbys der Mächtigen im Lande. Denn, daß auch öffentliche
Personen Marke Blüm, Süßmuth, Vogel und Co. so etwas wie
Freizeitverhalten entwickelt haben, sollte einfach mal unterstellt
werden. Was also machen Politiker, wenn sie keine Politik machen?-
Sie reiten ihr Steckenpferd! Vielleicht organisieren sie hierzu
einen gemeinsamen Urlaub. . .möglicherweise in einem Freizeitpark. .
. eventuell mit Erich Böhme als erstem Animateur. . .und, nicht
auszuschließen, Boris Becker als dessen Assistent. -In einer solchen
Atmosphäre könnten dann Spannungen auftreten, bis hin zu -
formulieren wir es vorsichtig - Mordgedanken. Sie wissen ja: Nichts
ist unmöglich!
Also, wertes Publikum, kommen
zahlreich und vor allem. . . bleiben Sie dran!
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"Reiner flog übers
Kuckucksnest"
Texte: Wolfgang Marschall, Volkmar
Staub und Reiner Kröhnert
Regie: Wolfgang Marschall
Mc Murphy lebt, hat seine Operation
gut überstanden und heißt heute Kröhnert.
Wie weiland Ken Keseys Titelheld in
Buch und Film "Einer flog übers Kuckucksnest"
Treibt der politische
Parodiekabarettist Kröhnert sein Unwesen in einer
Nervenheilanstalt. Nicht in irgendeiner, sondern in seinem
ganz persönlichen Psychoinstitut, einem Repräsentantenhaus
deutscher Prominenz.
Mit Texten von Wolfgang Marschall,
Volkmar Staub und Reiner Kröhnert präsentiert
Psychologe Kröhnert seine VIP-Therapie "Reiner flog übers
Kuckucksnest" . Die Insasseniste seiner Anstalt liest sich
wie ein "Whos who" des öffentlichen Lebens : Neben Politgrößen wie
dem Oggersheimer Saumagenliebhaber und seinem messianischen
Arbeitsminister tummeln sich Showstars wie Klaus Kinski oder
Sprachsportler wie Boris Becker. Und selbst der längst von Ochs
und Esel überrannte Honecker erlebt seinen zweiten Frühling und
hält dem Sozialismus eisern die Stange.
Eine schöne Geschichte, zu schön, um
wahr zu sein, die Reiner Kröhnert uns hier mit verteilten Rollen
und gerecht verteilten Schlägen präsentiert. Gerecht gegen uns
alle, die wir an solchen Volkstribunen wohl nicht ganz unschuldig
sind.
Was Kröhnerts wahrhaft proteushaftes
Verwandlungstalent angeht, so können wir nur
staunen: Wie macht er da bloß, wo hat er die vielen Blaupausen
dieser verschieden-sten seelischen Baupläne her, die er bis in die
verborgensten Reflexzonen studiert hat, so daß selbst ein Kohl bei
ihm noch authentischer ausfällt als in Wirklichkeit .
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Wer ist eigentlich der Beste?
Regie: Wolfgang Marschall
Texte: Wolfgang Marschall, Volkmar
Staub, Reiner Kröhnert
Wenn Don
Ouichote, statt blindwütig gegen jene legendären Windmühlen
anzurennen,
seinen treuen Gefährten Sancho Pansa zur Seite genommen hätte, um
mit diesem, seinem
gleichfalls legendären Faktotum, eine Strategie zurallgemeinen
Entlarvung sowie besonderen
Verunglimpfung von Windmühlen zu entwickeln, wäre aus ihm vielleicht
noch ein durchaus
brauchbarer Windmühlenkabarettist geworden.
So aber lieferte
er sich leider daselbst dem allgemeinen Spott aus und ließ die
Gelegenheit
zur Überlegenheit nutzlos verstreichen.
Ganz anders der
Kabarettist und Parodist Reiner Kröhnert! Früh zum
Aussteigeravanciert,
dersowohl Abitur als auch den Schauspielschulenabschluß verweigerte
und sich zu allem
noch, mit masochistischem Vergnügen, in die öffentlich-rechtlichen
Nesseln des
Süddeutschen Rundfunks setzte (mit einer frechen Genscher-Parodie. .
. Anm. d. Verf.),
merkte er rechtzeitig, daß nur derjenige unbeschadet mit dem Kopf
durch die Wand kommt,
der ein Brett vor demselben trägt. In Ermangelung eines Solchen ging
Reiner Kröhnert also
nicht in den Untergrund, sondern auf die nächstbeste Kleinkunstbühne
und ließ dort Dampf
ab. Einen Sancho Pansa hatte er übrigens schon vorher aufgetan, in
Form und Person des
Kabarettautors und Regisseurs Wolfgang Marschall, mit dem er sich
nun gemeinsam
anschickte, Bonn und den Rest der Nation das Gruseln zu lehren.
So entstand
Reiner Kröhnerts satirisch-schrilles Prominentenpanoptikum, in dem
ein Norbert
Blürn manchmal an die 2 Meter Scheitelhöhe erreicht und trotzdem
noch eine Spur kleiner
wirkt, als im richtigen Leben, und auch derviel imitierte, selten
erreichte Kanzler endlich
einmal seine längst verdiente tiefenpsychologische Auslotung
erfährt.
Dazwischen
lästern, labern und lügen Stars und Sternchen der Politbühne, des
Sports und der
schönen Künste, streiten Lamsdorff, Vogel, Genscher, Riesenhuber,
Becker, Cohn-Bendit,
Blürn und einige mehr. . . wer denn nun eigentlich der Beste sei. .
. die Beantwortung dieser
Frage wird allerdings dem Publikum vorbehalten bleiben und das
votierte bislang in über 200
Vorstellungen regelmäßig für den.
..jawohl.
. . den Fragesteller selbst, sprich: Reiner Kröhnert!
In diesem Sinne.
. . möge uns manchmal das Lachen im Halse stecken bleiben, aber
dennoch
nicht vergehen. . . auf bald in Ihrem Theater!
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